Haus der Hoffnung
Die Entscheidung unserer Gemeinde ein neues Gemeindezentrum zu bauen, war mit ein Grund bei General Electric auszusteigen. Mit meiner freien Zeit kümmerte ich mich sehr intensiv um Planung, Baugenehmigung und Bau dieses neuen Gemeindezentrums, dem wir den Namen "Haus der Hoffnung" gaben. Dieses, sehr zeitaufwendige Engagement, brachte ich auf eigene "Rechnung" ein. 2012 wurde ich dann auf Wunsch der Gemeindeleitung unserer Kirchengemeinde auf eine 50% Stelle im Haus der Hoffnung angestellt. Im gleichen Jahr begann ich dann ein 3 jähriges "Online-Theologiestudium" bei einer amerikanischen theologischen Akademie. Das Studium begeisterte mich und erweiterte meinen theologischen Horizont enorm. Obwohl ich alle Zertifikate bekam, sind die in Deutschland nicht anerkannt. Dies war auch nicht primäres Interesse für mein Studium. Dennoch fand ich es für mich wichtig auch einen theologischen Abschluss zu machen, der auch in Deutschland anerkannt wird. So entschied ich mich 2015 eine theologische Ausbildung beim "Theologischen Seminar Beröa" in Erzhausen zu machen, das ich im Februar 2016 begann.